Matthias Glarner

Schwingerkönig mit Wärmepumpe.

Schwingerkönig mit Wärmepumpe

Matthias Glarner setzte als Profi-Schwinger neue Massstäbe und sich selbst 2016 die Krone als Schwingerkönig auf. Dabei ist er stets auf dem Boden geblieben. Während seiner Sportlerkarriere waren ihm Werte immer wichtig, was sich auch nach seiner Aktivzeit zeigt. Er engagiert sich für eine nachhaltige Zukunft und hat als Vorbild die Ölheizung in seinem Haus mit einer klimafreundlichen Wärmepumpe ersetzt.

Interview mit Matthias Glarner

Sie haben Ihre Ölheizung ersetzen lassen und ein neues erneuerbares Heizsystem als Alternative gewählt. Was waren Ihre Beweggründe?

Die Natur ist mir wichtig. Ich wollte ein umweltfreundliches Heizsystem und eine passende Alternative zu den fossilen Brennstoffen. Das haben wir mit der Wärmepumpe gefunden und sind rundum zufrieden. Darüber hinaus haben wir im Keller auch beträchtlich Platz hinzugewonnen.

Wie sind Sie beim Heizungsersatz vorgegangen? Wie haben Sie sich informiert?

Mein Sponsor Stiebel Eltron hat hierbei eine wichtige Rolle gespielt. Die Vorgehensberatung erhielt ich von einem kompetenten Aussendienstmitarbeiter. Die Umsetzung wurde auch medial begleitet, um die wichtigsten Schritte beim Heizungsersatz festzuhalten.

Wie wichtig war die Beratung eines Fachexperten oder einer Fachexpertin für Sie? Wie hat Sie Ihnen geholfen?

Sehr wichtig, ich hatte da doch einige offene Fragen. Die Wohnung ist in Meiringen in einem Berggebiet. Es kann hier im Winter ziemlich kalt werden und es gibt viel Niederschlag. Während der Beratung klärten sich diese Punkte aber schnell, weil die modernen, erneuerbaren Heizungen diesen Herausforderungen gewachsen sind.

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Worauf haben Sie bei der neuen Heizung wert gelegt? Welches System haben Sie gewählt?

Die passende neue Heizung hat sich aus dem Gespräch mit dem Experten ergeben. Das zeigt auch, wie wichtig es ist, dass sich Beraterinnen und Heizungsinstallateure vor Ort ein Bild machen. Die Umbaumöglichkeiten hatten nämlich einen Einfluss auf den Heizungstyp, den wir am Ende gewählt haben. Ich habe die Wärmepumpe auf Empfehlung im Keller aufgestellt, so liessen sich zum Beispiel die Geräusche fast eliminieren. 

Was schätzen Sie an der neuen Heizung?

Die Heizung benötigt sehr wenig im Unterhalt. Sie ist platzsparend, umweltfreundlich und das Heizen im Ganzen deutlich günstiger.

Merken Sie etwas bei der Abrechnung der Heizkosten?

Die Stromkosten haben etwas zugenommen, weil wir keine eigene PV-Anlage haben. Im Vergleich zur Ölbeschaffung fällt dieser Betrag jedoch kaum ins Gewicht.

Ich habe die Wärmepumpe auf Empfehlung im Keller aufgestellt, so liessen sich zum Beispiel die Geräusche fast ganz eliminieren.

Matthias Glarner

Welche Empfehlung geben Sie Hausbesitzerinnen und - besitzern, die ihre alte fossile Heizung ersetzen lassen wollen? Was gilt es zu beachten?

Es ist wichtig, sich vorgängig und frühzeitig gut zu informieren und die verschiedenen Möglichkeiten abzuklären. Auch sollte man die geltenden Gesetze der Kantone beachten. Und natürlich lohnt es sich für Gebäudebesitzerinnen und -besitzer kompetente Fachexpertinnen und -experten zur Seite zu haben, was bei mir mit Stiebel Eltron der Fall war (lacht).

Haben Sie sich von einer Bank oder einem anderen Institut bezüglich Finanzierung beraten lassen?

Ich hatte die komfortable Situation, die Heizung aus dem Ersparten finanzieren zu können.

Konnten Sie Fördergelder beantragen? War das Vorgehen leicht?

Ja, es konnten Fördergelder beim Kanton beantragt werden. Die Installationsfirma war dabei im Lead und hat beim Ausfüllen der Formulare geholfen. Das war für mich sehr angenehm.

Hätten Sie sich in einem Bereich noch mehr Unterstützung gewünscht?

Nein, es war von A–Z eine tolle Geschichte und ich empfehle es jedem, der die Möglichkeit dazu hat!

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