Smart Home – die Umsetzung ist das A und O
Viele Bauherren wollen heutzutage konkret etwas für die Umwelt tun – nicht nur darüber reden. Auch wenn sich dieser Aufwand finanziell oft nicht besonders lohnt. Den Einbezug von umweltschonender, energiesparender und effizienter Technik ist deshalb für Viele ein Muss.
Smart Home – mehr als Theorie
Die Heizung ist immer noch der grösste Stromverbraucher in Gebäuden. Eine Wärmepumpe mit einer Photovoltaik-Anlage zu verbinden, ist der ideale Weg, erneuerbar Energie selbst zu erzeugen und auch zu verbrauchen. Allerdings gilt es bei der Kombination einiges zu beachten: Beispielsweise braucht es dazu idealerweise eine Inverter-Wärmepumpe, welche die Drehzahl des Kompressors kontinuierlich regeln kann. Denn erst dadurch lässt sich die Leistung jeweils an die aktuelle PV-Produktion anpassen. Zudem ist eine Kommunikation zwischen der PV-Anlage und der Wärmepumpe nötig. Mittels geeigneter Software wird dieses Zusammenspiel optimiert und sichergestellt, dass die Wärmepumpe beispielsweise nicht ständig (z.B. bei Wolken) ein- und ausschaltet, was ineffizient wäre. Auch Prognosen des Verbrauchs sowie Meteodaten sollten berücksichtigt werden können. Dadurch wird die Heizung dann betrieben, wenn die Sonne scheint - und nicht mehr wie früher abends zum günstigen Nachttarif.