Expertenmeinungen sind gefragt

Klimaschutz und Energiekrise bewegen vermehrt Hausbesitzer, sich nach alternativen Heizmethoden umzusehen. Wie es richtig geht, können Experten aufzeigen. Veranstaltungen wie der Event «Erneuerbar heizen – so geht’s!» in Brugg-Windisch helfen mit, den Endkonsumenten mit diesem wichtigen Thema vertraut zu machen.

Alternativenergie verdrängt immer mehr den fossilen Energieträger aus dem Heizungskeller. Gründe dafür gibt es verschiedene – Klimaschutz, die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen sowie steigende Energiepreise sind nur einige davon. Doch wie geht erneuerbar Heizen? Wichtige Tipps und Ratschläge können Experten geben. «Deshalb sind Anlässe wie dieser in Brugg-Windisch so wichtig, weil hier mehrere Spezialisten aus unterschiedlichen Gebieten zum selben Thema Auskunft geben können», ist Rolf Grolimund, Leiter Marketing bei STIEBEL ELTRON Schweiz, überzeugt. 

Energieberatung wird immer wichtiger

Und die Nachfrage in diesem Bereich ist gross. Denn das Potenzial für erneuerbares Heizen ist – insbesondere im Sanierungsbereich – enorm. Laut Bundesamt für Energie werden nach wie vor rund zwei Drittel der Gebäude mit fossiler Energie beheizt. «Viele Hausbesitzer sind bereits motiviert, dies zu ändern und auf erneuerbare Energien umzusteigen», weiss Grolimund. «Eine Wärmepumpe macht das Verbrennen von Erdöl und Erdgas überflüssig und spart auf einen Schlag viele klimaschädliche CO2-Emissionen.» Eine höhere Sanierungsrate ist wichtig, damit die Schweiz ihre Energie- und Klimaziele im Gebäudebereich erreichen kann. Deswegen unterstützen Bund und Kantone diese Vorhaben mit diversen Förderprogrammen. «Informationsveranstaltungen wie in Brugg-Windisch können viel Aufklärungsarbeit leisten», ist Grolimund sich sicher. Dennoch ist es unumgänglich, ein Haus jeweils individuell zu betrachten, damit die Heizung bedarfsgerecht ausgelegt werden kann. «Die gezielte Beratung von Fachexperten ist deshalb Gold wert», meint Grolimund. 

Erfahren Sie hier mehr über Förderprogramme von Bund und Kantonen: Förderung

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